Verbreitung und Ernte Generell ist der Beifuss in der ganzen Welt verbreitet. Beifußkraut gehört so auch zu den einheimischen Wildpflanzen und vegetiert zumeist an Weges- und Straßenrändern. Die Blütezeit beginnt im Juni bzw. Juli und dauert bis September. Den Beifuss erntet man idealerweise während der Blütezeit, allerdings am Besten, bevor sich die Blüten geöffnet haben, denn die Blätter sind danach bitter und zum Würzen ungeeignet. Ehemals bedeutendstes Heilkraut Fast in Vergessenheit geraten ist, dass der Beifuss einmal die bedeutendste und auch heiligste aller Ritual- und Heilpflanzen war. Die wichtigsten Wirkstoffe des Beifußkrauts sind Gerb- und Bitterstoffe, Vitamine und ätherische Öle. Der Beifusstee Der Beifußtee wird nur kurz (2-3 Minuten) ziehen gelassen. Aufgrund der starken Wirkung des Beifußkrauts sollte man es nicht über längere Zeit verzehren. Räucherkraut als Ritualpflanze Als Ritualpflanze wird Beifuss als Räucherkraut verwendet. Andere Bezeichnungen im Volksmund Der Beifuss wird zudem auch Wilder Wermut, Sonnwendgürtel, Jungfernkraut, Gänsekraut, Buckell, Mugwurz, Schoßkraut, Besenkraut, Sonnwendkraut oder Weiberkraut genannt.
geschnittenes Beifusskraut
ohne Zusätze
aus kontrollierter Wildsammlung
luftgetrocknet
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